Annette Bruckner mit der Veeh-Harfen-Gruppe des Rüdt-von-Collenberg-Hauses
In den gemeinsamen Musikstunden entsteht eine Gruppendynamik, die von viel Respekt, Geduld und gegenseitigem Annehmen geprägt ist.
Sie wollen „richtig“ spielen, haben noch hohe Ansprüche an sich selbst und üben so lange bis es gut klingt.
Oft entstehen Gespräche, die an die musikalischen Erinnerungen ihres Lebens anknüpfen. Sie wünschen sich ganz bestimmte Lieder, die ich dann extra für sie umschreibe, so dass sie auf der Veeh-Harfe gespielt werden können.
Ich spüre in den Stunden die Freude und den Stolz der Seniorinnen und Senioren.
Die Menschen haben mit den Veeh-Harfen ein Medium an die Hand bekommen, durch das sie auf einer neuen Ebene erfahren, dass Lernen auch im Alter noch jederzeit möglich und mit Freude und Zufriedenheit verbunden ist.